Sonntag,dem 31.08.2014

Geschrieben am 31. August 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Sonntag,dem 31.08.2014

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:

 

   Sonntag,

31.08.2014

morgens mittags abends
 

 

 

     
Wetterzustand

 

Temperatur

 

Niederschlag

 

wolkig

 

16°C

 

30 %

 

wolkig

 

21°C

 

30 %

 

wolkig

 

18°C

 

30 %

 

 

 

Temperatur Min. / Max.:      16°C bis 21°C

   Sonnenaufgang: 06:10 Uhr
 

   Sonnenuntergang:

 

19:58 Uhr

   

Wassertemperatur    : 17 °C

 

Eine Weisheit:

 

Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut wieder.
(Afrikanische Weisheit)

 

Namenstag für:


Raimund, Aidan, Paulinus, Anja

     Stranddistel-

               Morgenpost

Sonntag, 31. August 2014

 

 

 

Spruch des Tages

 

Wer langsam schlendert, sieht mehr von der Landschaft.

Aus England

 

 

 

 

Liebe Gäste,

 

um Ihren Urlaubstag auch heute spannend und interessant zu gestalten, geben wir Ihnen neue Tipps und Informationen in unserer kleinen Zeitung. Gern stehen wir Ihnen auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite.

 

Starten Sie also gut in den neuen Tag und genießen Sie die Ruhe und Gemütlichkeit der Insel. Viel Spaß!

 

Das Team vom Hotel Stranddistel

 

 

Witz des Tages:

 

“ Es fragt der Kollege: „Wie war’s im Urlaub?“
„Genau wie im Büro, man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagsessen.“

 

 

Veranstaltungen:

 

 

Sommermusik am Kurpavillon

Konzert mit dem Landespolizeiorchester M/V.

[Treffpunkt]: 15.00 Uhr, Kurpavillon, Bernsteinpromenade, 18586 Göhren

Infos unter: 038308-66790

Gebühren: kostenfrei

 

 

 

 

 

 

Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen

Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.

Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.

Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.

Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.

Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.

Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“

 

 

 

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