Morgenpost

Geschrieben am 15. Oktober 2011 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:

 

Sonntag,

16.10.2011

morgens

mittags

abends

Wetterzustand

 

Temperatur

Niederschlag

Windstärke

Windrichtung

leicht bewölkt

 4 – 6°C

10 %

1

Südsüdost

leicht bewölkt

 

10 – 11°C

10 %

1-2

Südsüdost

leicht bewölkt

7 – 8°C

10 %

1

Südsüdost

Temperatur Min. / Max.      4°C bis 11°C

gefühlt wie 2°C bis 8°C

 

 

   Sonnenaufgang:

07:34 Uhr

 

   Sonnenuntergang:  

    18:06 Uhr

 

   

 

Wassertemperatur    :  12°C

 

 

Eine Bauernregel:

 

Trocken am St.- Gallus- Tag, verkündet einen trockenen Sommer.

 

 

Stranddistel- Morgenpost

 

Sonntag, 16. Oktober 2011

 

 

 

Spruch des Tages

 

Menschen, die einem am Herzen liegen,
erkennt man daran,
dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel

 

 

 

 

Eine Fuhre Mist:

 

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.

 

 

Unsere Plattdeutsche Ecke:

Klaug wie de Immen, nur Honnich kannst nich schieten.

 

Klug sein wie die Bienen, nur keinen Honig produzieren können.

 

Namenstag:

Hediwg, Gallus, Gordon, Carlo

 

Veranstaltungstipps:

 

SELLIN:

09:30 Uhr                   Sonntagsgottesdienst

Treff: Evangelische Kirche

11:00 Uhr                   Tour d‘ Allée Rügen- 2. Rügener Challange

60 km und 100 km

                                   Start und Ziel Sellin, Wilhelmstraße

Info´s und Anmeldung unter www.ketterechts.eu

Treff: Wilhelmstraße

15:00 Uhr                   Sonntagsgottesdienst

Treff: Katholische Kirche

 

GROß ZICKER

11:00 Uhr                   Gottesdienst mit Taufe

Treff: Groß Zicker

 

BAABE

19:00 Uhr                   Konzert der Baaber Heidesänger

Spende erbeten

Evangelische Kirche Baabe

Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen

Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.

Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.

Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.

Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.

Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.

Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“

 

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