Morgenpost

Geschrieben am 8. Oktober 2010 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost

Stranddistel- Morgenpost

Freitag, den 8. Oktober 2010

Unser Spruch des Tages

Wir selber müssen hell werden,

wenn die Welt

ein klein wenig heller werden soll.

Ihr Team der Stranddistel wünscht Ihnen einen schönen Tag!

Unsere Wettervorhersage, für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter und auch die meisten Sonnenstunden!

Freitag

08.10.2010

morgens mittags abends
Wetterzustand

Temperatur

Niederschlag

Windstärke

Windrichtung

wolkig

9 / 11 °C

20 %

3

Südost

wolkig

11 /13 °C

20 %

3

Ost

leicht  bewölkt

9 / 10 °C

20 %

3

Ost

Temperatur Min. / Max.           :          9 °C bis 13° C

gefühlt wie 7  bis 10 °C

Sonnenaufgang: 07:19 Uhr
Sonnenuntergang: 18:24 Uhr

Wassertemperatur :  11 °C

Bauernweisheit

Sankt Pelei führt Donner und Hagel herbei.

Namenstag für:

Günther, Laura, Hannah, Gerda

Plattdeutsche Ecke:

Dat Geld verslitt as Bodder in de Sünn.

(Das Geld verschleißt wie Butter in der Sonne.)

Veranstaltungstipps:

10.00 Uhr        Rügen Markt

Treff: Hafen Thiessow

11.00 Uhr        Radtour – Schiff und Rad

Nach der Schifffahrt nach Lauterbach mit dem Rad

zurück nach Sellin ca. 4 Stunden

Treff: Hafen Baaber Bollwerk

20.00 Uhr        Konzert

Dat is Berlin – von Reuter bis Juhnke

Treff: Haus des Gastes Baabe

Ausflugstipp:

Der Koloss von Prora

liegt auf der Ostseeinsel Rügen zwischen den Orten Sassnitz und Binz an der Prorer Wiek, einer weitläufigen Meeresbucht, auf der so genannten Schmalen Heide (mit der Prora, einer bewaldeten Hügelkette), die den Kleinen Jasmunder Bodden vom Prorer Wiek der Ostsee trennt. Der Bau des Seebades führte in der direkten Umgebung zur Entstehung des Binzer Ortsteils Prora. Der Gebäuderiegel erstreckt sich über eine Länge von etwa 4,5 km in einem Abstand von ca. 150 m zum Strand. Die Küste der Schmalen Heide bietet einen langen flachen Sandstrand, der von Binz bis zum neuen Fährhafen Sassnitz im Ortsteil Neu Mukran reicht und ideal für die Errichtung eines Seebades war. Der Bereich zwischen Gebäuden und Küste ist heute mit Kiefern und niedrigem Gebüsch bewachsen. Über die Organisation Kraft durch Freude sollten sich in acht Gästewohnblöcken 20.000 Menschen ab 1939 erholen.

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