Geschrieben am 12. Mai 2015 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:

 

     Dienstag,

12.05.2015

morgens mittags abends
Wetterzustand

 

Temperatur

 

Niederschlag

 

sonnig

 

14°C

 

30 %

 

heiter

 

18°C

 

30 %

 

   gewittrig

 

13°C

 

75 %

 

 

Temperatur Min. / Max.:      13 °C bis 18°C

 

   Sonnenaufgang: 05:06 Uhr
 

   Sonnenuntergang:

 

20:57 Uhr

 

Wassertemperatur    :        10 °C

 

Eine Bauernregel:

Pankratius (1. Eisheiliger), Pankratius hält den Nacken steif, sein Harnisch klirrt vor Frost und Reif. Pankratius und Servatius bringen Kält`oft und auch Verdruß. Pankraz und Urban (25.Mai) ohne Regen, bringen großen Erntesegen

 

Namenstag für:

Pankratius, Imelda, Joana

     Stranddistel-

               Morgenpost  

 

Dienstag, 12. Mai 2015

 

 

 

Spruch des Tages

 

„Sache der Seele aber ist es, die innere Heiterkeit so lange und immer in dem Grade zu erhalten, als es möglich ist.“

Wilhelm von Humboldt

 

 

 

 

 

Guten Morgen liebe Gäste,

 

mit Freude haben wir für Sie auch heute wieder wissenswertes und informatives zusammen-gestellt, um Sie bei der Planung eines spannenden Urlaubstages zu unterstützen.

 

Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel

 

 

 

Witz des Tages:

 

‚Ich habe das Einbruchwerkzeug nur bei mir, damit ich nachts nicht meine Frau aufwecken muss, falls ich mal die Schlüssel verliere!‘

 

Veranstaltungen:

 

Fischer-Bauern-Heringsbändiger

Die Bewohner der Halbinsel Mönchgut haben bis heute einen ganz besonderen Ruf. Begleiten Sie uns auf
Spurensuche über das Mönchgut. Sie begegnen Zeugnissen aus der Frühzeit der Besiedlung und hören viele
Geschichten aus dem Leben der Fischer und Bauern. In jedem Fall wird Geschichte lebendig. Die Wanderung führt von Göhren an Alt Reddevitz vorbei nach Middelhagen (kurze Einkehr) und zurück zum Ausgangspunkt, ca. 10 km, Kinder frei.

[Treffpunkt]: Haus des Gastes, Poststraße 9, 18586 Göhren

Anmeldung erwünscht. Begrenzte Teilnehmerzahl

Infos unter: 038308-66790

Gebühren: 8,00 € (mit Kurkarte: 5,00 €), 10:30-14:30 Uhr

 

Wanderung in das Seedorfer Hügelland

Datum: Montag, 11.05.2015

Zeit: 10:15 Uhr

Ort: Ostseebad Sellin – (Treffpunkt: Parkplatz Moritzdorf)

Vom Parkplatz Moritzdorf geht es in den von Fürst Wilhelm Malte zu Putbus im Jahr 1841 gegründeten Ort mit seinen wunderschönen reetgedeckten Häusern. Einige der Häuser stammen aus der Zeit der Ortsgründung und sind bis heute erhalten.Auf der Tour durch den Ort erfahren Sie Interessantes zur Ortsgeschichte und zur Geschichte des Hotels Moritzdorf. Danach führt die Wanderung entlang des Wanderweges in Richtung Seedorf. Auf dem Weg in den kleinen Fischerort können Sie eine vielfältige Flore erleben. Seedorf wurde bereits in der Zeit der Napoleonischen Kriege (1792-1815) von der Schwedischen Flotte als Naturhafen für die Versorgung genutzt. Von dort aus geht es durch das Seedorfer Hügelland mit seinen wunderschönen Ausblicken in Richtung Baabe und Sellin zurück nach Moritzdorf. Preis: kostenlos

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gründerin dieses wunderschönen, sehenswerten Museums war Ruth Bahls, der eine lebendige und anschauliche Wissensvermittlung über die Region sehr am Herzen lag. In Göhren geboren, fühlte sie sich zeitlebens mit demMönchgut und den Menschen hier, die sie selbst als >steinpöttig<(stur) hilfsbereit und gastfreundlich charakterisierte, verbunden. Schon in ihrer Abschlussarbeit zum Lehramt an Volksschulen 1933 untersuchte sie den Einfluss des aufblühenden Badebetriebes auf die Region und stellte fest, >dass die Abgeschlossenheit des Mönchguter Ländchens ihr Ende findet und damit die Sitte, Tracht und Brauchtum der Alten mehr und mehr verschwindet. Die Untersuchung zeigt in aller Deutlichkeit den gleichmachenden Einfluss der modernen Zeit, die das Ende der volklichen Art der Mönchguter bedeutet<. Durch diese Erfahrung geprägt, wünsche sich Ruth Bahls einen Ort, der es zukünftig ermöglichte, einen Blick in die Räume einer Fischerkate am Ende des 19. Jahrhunderts werfen zu können. Vor allem authentisch und von der kargen Lebensweise der Mönchguter erzählend. Die dafür benötigten Exponate sammelte Ruth Bahls selbst.

 

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