Samstag, den 20.09.2014

Geschrieben am 20. September 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Samstag, den 20.09.2014

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:

 

   Sonnabend,

20.09.2014

morgens mittags abends
 

 

 

     
Wetterzustand

 

Temperatur

 

Niederschlag

 

wolkig

 

17°C

 

20 %

 

wolkig

 

21°C

 

20 %

 

wolkig

 

15°C

 

20 %

 

 

 

Temperatur Min. / Max.:      17 °C bis 21°C

   Sonnenaufgang: 06:46 Uhr
 

   Sonnenuntergang:

 

19:08 Uhr

   

Wassertemperatur     : 15 °C

 

Eine Weisheit:

 

Auf schnelle Fragen gib´ langsame Antwort!
(Buddhistische Weisheit)

 

Namenstag für:


Hertha, Eustach., Candida, Susanna

     Stranddistel-

               Morgenpost  

Sonnabend 20 September 2014

 

 

Spruch des Tages

 

Der Heiterkeit sollen wir,

wenn immer sie sich einstellt,

Tür und Tor öffnen,

denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.

Arthur Schopenhauer

 

Liebe Gäste,

 

für Sie zusammengestellt die interessantesten Informationen und wichtigsten Tipps rund um einen spannenden Urlaubstag. Bitte sprechen Sie uns an, gern geben wir Ihnen weitere Informationen.

 

Wir wünschen Ihnen einen erholsamen, entspannten Tag mit vielen neuen, bleibenden Eindrücken.

 

 

 

Das Team vom Hotel Stranddistel

 

 

Witz des Tages:

Ein Reisender zum Portier: „Hätten Sie wohl ein Zimmer frei?“
Portier: „Leider nein.“ Reisender: „Hätten Sie ein Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie käme?“ Portier: „Aber klar, jederzeit!“ Reisender: „Dann geben Sie mir bitte ihr Zimmer. Sie kommt heute nicht!“

 

Ein Schäferstündchen auf dem Museumshof

 

Im westlichen Teil der Insel Rügen findet der Besucher ein besonderes, kleines Museum in dem beschaulichen Ort Gingst.

Das Museum besteht aus zwei Fachwerkhäusern, die nachweislich im 18. Jahrhundert erbaut und zwischenzeitlich liebevoll restauriert wurden. Daneben finden sich eine Freiluftausstellung landwirtschaftlicher Geräte und eine Fachwerkschmiede. Sie dient heute als Museumswerkstatt, wird aber auch bei Arbeitsaufenthalten verschiedener Schmiede genutzt. In der nah gelegenen Museumsscheune sind ein Laden, der regionale Erzeugnisse vertreibt und ein Café untergebracht. Besonders Faszinierend sind die Historischen Handwerkerstuben, die in den beiden Fachwerkhäusern zu finden sind. Sie eröffnen Einblicke in die Wohn-und Arbeitsverhältnisse um 1900, vor allem in jene damaliger Handwerksberufe. Ein Rundgang führt unter anderem durch die Werkstätten eines Schuhmachers, eines Drechslers, eines Seilers und durch eine Schneiderei. Es gibt auch Außergewöhnliches zu sehen: Das Museum verfügt über eine skurrile Sammlung von über 150 Fingerhüten aus beinahe jedem Winkel der Welt. Dabei sind dem Material, der Gestaltung und dem Design offenkundig keine Grenzen gesetzt. Ebenfalls keine Grenzen, dafür stete Wanderschaft, kennt, wer im Besitz war eines der spannendsten Exponate des Museums, eines Schäferkarren. Schauen Sie mal hinein und beantworten Sie sich die Frage, ob ein Schäferstündchen wirklich so romantisch war oder ob den Literaten im Barock mit derSchäferdichtung einfach nur die Fantasie durchging.

Quelle: >Unterwegs auf Rügen, Hiddensee und in Stralsund< von Dr. Frank Meierewert.

 

MuseumsschiffLuise“ im Ostseebad Göhren

Beitrag: Torsten Döring, Mönchguter Museen, Bilder: Förderverein Mönchguter Museen e.V.

Das 1906 erbaute MuseumsschiffLuise“ (Am Südstrand) dokumentiert die Arbeits- und Lebensbedingungen der Rügener Küstenschiffer und die Bedeutung der Küstenschifffahrt für die Versorgung der Inselbevölkerung. Denn bevor die Insel 1936 mit den Rügendamm eine ständige Festlandverbindung erhielt, mussten viele Dinge des alltäglichen Lebens per Schiff herangeholt werden. Als Plattbodenschiff konnte die „Luise“ problemlos in den seichten Gewässern rund um Rügen agieren.Gerade bei Kindern ist der begehbare und voll eingerichtete Motorsegler sehr beliebt. So lässt sich ein Blick in die beengte Logis des Kapitäns werfen, im Laderaum sind die verschiedenen Transportgüter ausgestellt, der Glühkopf-Schiffsmotor ist zu sehen und im Führerhaus locken Steuerrad und Kompass. Auf dem weitläufigen Museumsgelände direkt am Göhrener Südstrand finden sich darüber hinaus noch weitere Fischkutter und Fischerboote sowie Ausstellungen zur Mönchguter Fischerei und zum Schiffbau.

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