Samstag, den 26.07.2014

Geschrieben am 26. Juli 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Samstag, den 26.07.2014

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:

 

   Sonnabend,

26.07.2014

morgens mittags abends
 

 

 

     
Wetterzustand

 

Temperatur

 

Niederschlag

 

leicht bewölkt

 

19°C

 

10 %

 

leicht bewölkt

 

27°C

 

10 %

 

wolkig

 

24°C

 

10 %

 

 

 

Temperatur Min. / Max.:      19 °C bis 27°C

   Sonnenaufgang: 05:06 Uhr
 

   Sonnenuntergang:

 

21:15 Uhr

   

Wassertemperatur    : 19 °C

 

Eine Bauernregel:

 

Wenn die Ameisen im Juli ihre Haufen höher machen, so folgt ein strenger Winter.

 

Namenstag für:

 

Anna u. Joachim, Gloria

     Stranddistel-

               Morgenpost

Sonnabend, 26. Juli .2014

 

 

Spruch des Tages

 

Mir kommen die Wege, auf denen die Menschen zur Erkenntnis gelangen, fast ebenso bewundernswürdig vor wie die Natur der Dinge selbst.

Johannes Kepler

 

 

Guten Morgen liebe Gäste,

 

heute wieder ein paar wertvolle Tipps, liebevoll für Sie von uns zusammengestellt. Nun starten Sie gut in einen neuen, erlebnisreichen Urlaubstag und verleben Sie entspannte und zugleich interessante Stunden.

 

Das Team vom Hotel Stranddistel

 

 

 

 

 

 

 

Witz des Tages:

 

„Ich habe gehört, Ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien?“ „Nein, das ist falsch. Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Hawaii!“

 

Veranstaltungen:

 

Neptunfest

Ein Fest des Fremdenverkehr- und Gewerbevereins mit musikalischem Rahmenprogramm, Kinderanimation und kleinem Markttreiben.

[Treffpunkt]: 15.00 Uhr, Kurplatz, Bernsteinpromenade, 18586 Göhren

Infos unter: 038308-66790

 

 

 

Gründerin dieses wunderschönen, sehenswerten Museums war Ruth Bahls, der eine lebendige und anschauliche Wissensvermittlung über die Region sehr am Herzen lag. In Göhren geboren, fühlte sie sich zeitlebens mit demMönchgut und den Menschen hier, die sie selbst als >steinpöttig<(stur) hilfsbereit und gastfreundlich charakterisierte, verbunden. Schon in ihrer Abschlussarbeit zum Lehramt an Volksschulen 1933 untersuchte sie den Einfluss des aufblühenden Badebetriebes auf die Region und stellte fest, >dass die Abgeschlossenheit des Mönchguter Ländchens ihr Ende findet und damit die Sitte, Tracht und Brauchtum der Alten mehr und mehr verschwindet. Die Untersuchung zeigt in aller Deutlichkeit den gleichmachenden Einfluss der modernen Zeit, die das Ende der volklichen Art der Mönchguter bedeutet<. Durch diese Erfahrung geprägt, wünsche sich Ruth Bahls einen Ort, der es zukünftig ermöglichte, einen Blick in die Räume einer Fischerkate am Ende des 19. Jahrhunderts werfen zu können. Vor allem authentisch und von der kargen Lebensweise der Mönchguter erzählend. Die dafür benötigten Exponate sammelte Ruth Bahls selbst.

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