Mittwoch, den 25.06.2014

Geschrieben am 25. Juni 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Mittwoch, den 25.06.2014

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:

 

     Mittwoch,

25.06.2014

morgens mittags abends
 

 

 

     
Wetterzustand

 

 

Temperatur

 

Niederschlag

 

sonnig

 

15°C

 

30 %

 

sonnig

 

 

18°C

 

50 %

 

sonnig

 

 

16°C

 

50 %

 

 

 

Temperatur Min. / Max.:      15 °C bis 18°C

   Sonnenaufgang: 04:31 Uhr
 

   Sonnenuntergang:

 

21:43 Uhr

   

Wassertemperatur:        17 °C

 

Eine Bauernregel:

 

Der schönste Tag beginnt mit einer stillen Morgenröte.

 

Namenstag für:

 

Eleonora, Ella, Dorothea, Doris

     Stranddistel-

               Morgenpost

  

Mittwoch, 25. Juni 2014

 

 

Spruch des Tages

 

Geduld ist der Schlüssel zur Zufriedenheit

Mohammed

 

 

 

Guten Morgen liebe Gäste,

 

herzlich willkommen in Ihrem neuen Urlaubstag! Damit Ihnen auch dieser Urlaubstag in angenehmer Erinnerung bleibt, haben wir für Sie wieder einige informative Tipps und nette Anregungen parat.

 

 

 

Das Team vom Hotel Stranddistel

 

 

 

 

Witz des Tages:

 

Meier kommt von der Bergtour zurück und erzählt seiner Frau: „Und stell dir vor, in zweitausend Meter packte mich plötzlich der Höhenrausch!“
„Was du nicht sagst, Otto! Sag bloß, da oben gibt’s auch eine Kneipe…“

Veranstaltungen:

 

 

Segeltörn in den verträumten ruhigen Buchten Südost-Rügens

Infos und Buchungen an der Rezeption! Der nächste Segeltörn startet ab Seedorf: Donnerstag, den 26. Juni 2014, Segeltörn 10.00 bis 16.00 Uhr, pro Person 75,00 €, Bordimbiss und Getränk inklusive Routen sind wetter-, wind- und interessenabhängig. Wir bitten um Anmeldung.

 

 

           

 

Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen

Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.

Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.

Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.

Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.

Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.

Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“

 

 

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