Stranddistel-morgenpost
Geschrieben am 17. Juli 2013 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Stranddistel-morgenpost
Unsere Wettervorhersage,
für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:
Donnerstag, |
18.07.2013
morgens
mittags
abends
Wetterzustand
Temperatur
Niederschlag
Windstärke
Windrichtung
leicht bewölkt
17°C /21°C
10 %
4
Westnord-
west
leicht bewölkt
21°C/22°C
10 %
3
Westnord-west
leicht bewölkt
18°C/ 23°C
10 %
3
Nordwest
Temperatur Min. / Max.: 17°C bis 23°C
|
Sonnenuntergang:
21:27 Uhr
Wassertemperatur : 18 °C
Eine Weisheit:
Was die Ebbe nimmt, bringt die Flut wieder.
(Afrikanische Weisheit)
Namenstag für:
Arnulf, Ulf, Friedrich
Stranddistel-
Morgenpost
Donnerstag, 18. Juli 2013
Spruch des Tages
Wer langsam schlendert, sieht mehr von der Landschaft
Aus England
Liebe Gäste, um Ihren Urlaubstag auch heute spannend und interessant zu gestalten, geben wir Ihnen neue Tipps und Informationen in unserer kleinen Zeitung. Gern stehen wir Ihnen auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite.
Starten Sie also gut in den neuen Tag und genießen Sie die Ruhe und Gemütlichkeit der Insel. Viel Spaß!
Das Team vom Hotel Stranddistel
Witz des Tages:
“ Es fragt der Kollege: „Wie war’s im Urlaub?“
„Genau wie im Büro, man saß herum, tat nichts und wartete auf das Mittagsessen.“
Veranstaltungen:
Donnerstag, 18.07.2013 11.00 Uhr
Ostseebad Göhren Göhren Kurpavillon
Sommergartenfest und kleines Markttreiben
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Kinderspaß am Spielplatz, Kindershow 1,2 oder3, Hüpfburg, Clown
15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Toller Konzertnachmittag mit der Jeanine Vahldieck Band
sowie dem Programm
„ Einmal New York uns zurück“
Von Marina, Slava und Michael Kaljushny
20.00 Uhr – 24.00 Uhr
Rock’n’Roll mit Blue Haley Band und Tanz mit DJ Haschi
23.00 Uhr
Höhenfeuerwerk
Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen
Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.
Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.
Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.
Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.
Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.
Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“