Morgenpost
Geschrieben am 15. September 2012 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost
Unsere Wettervorhersage,
für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:
Sonntag, 16.09.2012 |
morgens |
mittags |
abends |
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Wetterzustand
Temperatur Niederschlag Windstärke Windrichtung |
wolkig
13 / 16°C 20 % 5 West |
wolkig
17 / 18°C 20 % 4 Südwest |
wolkig
15 / 19°C 20 % 4 Südwest |
Temperatur Min. / Max. 13°C bis 19°C
gefühlt wie 12°C bis 18°C
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Wassertemperatur : 17°C
Namenstag:
Ludmilla, Cornelius
Stranddistel- Morgenpost
Sonntag, der 16. September 2012
Spruch des Tages
Menschen, die einem am Herzen liegen,
erkennt man daran,
dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Allen Gästen die heute abreisen wünschen wir alles Gute, haben Sie eine schöne Zeit und denken Sie ab und zu an Gingster, Sanddorn, Bernstein, Kreide und Co…
Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel
Eine Bauernregel:
St. Ludmilla, das fromme Kind, bringt Regen gern und Wind.
Eine Fuhre Mist:
Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.
Veranstaltungstipps:
Göhren
15.00 – 16.30 Uhr Sommermusik am Kurpavillon
Konzert mit „Jazz Bigband Merseburg“
Treff: Kurpavillon, Bernsteinpromenade
Baabe
20.30 Uhr Lehrer und andere Irrtümer
Kabarett, Treff: Lachmöwe
Sellin
10.00 – 18.00 Uhr 13. Töpfermarkt
Treff: Seepark
19.00 Uhr Pianomusik an der Cliff-Bar mit verschiedenen
Künstlern, Treff: Cliff-Hotel
Schmunzelecke:
Der Zahnarzt zu seinem Patienten: „Bitte schreiben Sie mal, so laut sie können!“ Der Patient: „Aber sie haben doch das Wartezimmer voller Patienten!“ „Eben drum, das Länderspiel fängt in einer Stunde an!“
Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen
Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.
Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.
Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.
Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.
Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.
Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“