Morgenpost
Geschrieben am 15. August 2012 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost
Unsere Wettervorhersage,
für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:
Donnerstag, 16.08.2012 |
morgens |
mittags |
abends |
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Wetterzustand
Temperatur Niederschlag Windstärke Windrichtung |
wolkig
15 / 19°C 20 % 3 Ost |
wolkig
20 / 22°C 20 % 3 Ost |
wolkig
16 / 19°C 30 % 2-3 Ost |
Temperatur Min. / Max. 15°C bis 22°C
gefühlt wie 15°C bis 22°C
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Wassertemperatur : 19°C
Eine Bauernregel:
Wenn St. Rochus trübe schaut, kommen die Raupen in das Kraut.
Stranddistel- Morgenpost
Donnerstag, der 16. August 2012
Spruch des Tages
Menschen, die einem am Herzen liegen,
erkennt man daran,
dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Allen Gästen die heute abreisen wünschen wir alles Gute, haben Sie eine schöne Zeit und denken Sie ab und zu an Gingster, Sanddorn, Bernstein, Kreide und Co…
Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel
Eine Fuhre Mist:
Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.
Namenstag:
Stefan, Rochus, Alfried, Stephanie
Unsere Mönchguter Veranstaltungstipps:
In Göhren heute das etwas andere Straßenfest in der Poststraße von 15.00-22.00 Uhr, ein Fest der Göhrener Gewerbetreibenden mit buntem Unterhaltungsprogramm.
Baabe
10.00 Uhr Historische Ortsführung
Treff: Haus des Gastes
20.00 Uhr Theater- Inszenierung „Treffpunkt Dorfkrug“
Treff: Haus des Gastes
20.30 Uhr Lehrer und andere Irrtümer
Kabarett
Treff: Theater Lachmöwe
Sellin
13.00 Uhr Selliner Seebrückenlauf
Buntes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie
Treff: Seebrücke
20.00 Uhr Albrecht- Dürer- Ensemble
Kammerphilharmonie Köln
Treff: Evangelische Kirche
Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen
Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.
Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.
Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.
Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.
Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.
Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“