Morgenpost
Geschrieben am 22. Juli 2012 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost
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Witz des Tages:
„So langsam komme ich ins metallische Alter.“ – „Was soll das denn heißen?“ – „Silber im Haar, Gold in den Zähnen und Blei in de Beinen…“
Wussten Sie schon:
dass die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft 100 Jahre alt wird? Gut 60 000 Aktive betreiben Rettungsschwimmen als Leistungssport. Vergangenes Jahr haben sie 457 Menschen das Leben gerettet, dabei in 13 Fällen ihr eigenes Leben riskiert.
Zuletzt:
Böse Kinder- Ei- Überraschung
Schreck für zwei US- Amerikaner, die aus Kanada wieder einreisten. Der Zoll entdeckte sechs Schoko- Überraschungseier in ihrem Auto – und die sind illegal in den USA.
Schmuggel- Strafe: 2500 Dollar pro Ei!!!
Doch sie kamen noch mal ohne Strafe davon.
Stranddistel- Morgenpost
Montag, der 23. Juli 2012
Heute ist Namenstag für:
Birgitta, Birgit, Loborius
Wettervorhersage:
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morgens |
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Wetterzustand
Temperatur Niederschlag Windstärke Windrichtung |
wolkig
16 / 18°C 20 % 2-3 West |
leicht bewölkt
19 / 21°C 10 % 2 Westsüdwest |
leicht bewölkt
16 / 22°C 20 % 2-3 Südsüdwest |
Wassertemperatur— 16°C – 17°C
Unsere Veranstaltungstipps:
Göhren
10.00 Uhr Wanderung Göhrener Nordperd
Führung mit Rangern des Schutzgebietes,
ca. 5km
Treff: Kurverwaltung
20.00 Uhr Jugendorchester Görlitz
im Konzert
Treff: Kurpavillon, Bernsteinpromenade
Binz
19.30 Uhr Live Musik auf der Terrasse
mit Marion Seibert
Treff: Villa Salve
20.00 Uhr Kubanische Live Musik
Treff: Terrasse Hotel Arkona
Baabe
15.00 Uhr Jungendorchester Görlitz
im Konzert
Treff: Kurbühne
20.00 Uhr Kirchenkonzert
„Ein Teil von mir“- Jiddische Lieder
Treff: Kirche
20.30 Uhr Kiebitzsteiner- Der große Loriot Abend
Kabarett
Treff: Theater Lachmöwe
Thiessow
20.00 Uhr Sagenhaftes auf Mönchgut
mit Petra Wolter
Treff: Kursaal
Sellin
21.00 Uhr Laternen- Nachtwanderung
Sagen- und Mythenreiche Wanderung zum Schwarzen See mit René Geyer, ca 3 Std.
Treff: Kurverwaltung
Ein Zeuge längst vergangener Tage
Auf der Insel Rügen findet sich ganz unerwartet zwischen Bäumen und Meer ein Koloss aus Stahl und Beton, der seit fast 70 Jahren dem Zerfall trotzt – das KDF-Bad von Prora. Einstmals sollten in der nationalsozialistischen Urlaubsbewegung 20.000 Menschen gleichzeitig in Prora Ruhe und Erholung finden, aber noch bevor alles fertig war, wurde der Bau wegen des beginnenden Krieges eingestellt.
Zu Zeiten der DDR wurde ein Teil von der NVA genutzt, was auch bewirkte, dass langsam aus dem Bewusstsein der Menschen verschwand. Mitten in den Kiefernwald am Wasser gebaut, war es aus 100 m Entfernung nicht mehr zu sehen.
Heute verfällt das 4,5 km lange Ferienheim und hat seinen einzigen Sinn als Erinnerung an vergangene Tage und ist es eine hervorragende Kulisse für Fotografen.
11.45 Uhr PRORA- Was war? Was ist? Was Wird?