Morgenpost
Geschrieben am 7. Juli 2012 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost
Plattdeutsche Ecke:
Da’s ’n Malheur!“ see de lütt buckelige Klempner, door harr he sien Nees an Teekettel fastlöt.
„Das ist ein Unglück!“ sagte der kleine, buckelige Klempner, da hatte er seine Nase am Teekessel festgelötet.
Veranstaltungstipps:
Unternehmen Sie doch einfach mal eine kleine Tagestour
Fahren Sie ab Göhren mit dem „Rasenden Roland“ bis zum Jagdschloß Granitz.
Dieses liegt in der Granitz, einem schönen Waldgebiet.
Im Jagdschloß finden Sie eine ständige Ausstellung über die Erbauer des Gebäudes und seine Geschichte.
Vom Aussichtsturm können Sie weit über das Land sehen und sich wie Fürst Malte persönlich fühlen.
Den Rückweg können Sie mit etwas Zeit und Proviant zu Fuß antreten.
Es führt ein Wanderweg durch den Wald bis nach Sellin.
Parallel zu den Schienen können Sie sich vom „Rasenden Roland“ dann wieder überholen lassen oder in Sellin West zusteigen, um nach Göhren zurück zu fahren.
Sie können aber auch zu Fuß über Baabe und dann entweder durch den Wald bis Göhren oder auf der Strandpromenade entlang laufen.
Vielleicht finden Sie ja auch den einen oder anderen Pilz.
Auf jeden Fall haben Sie bei frischer Luft und viel Bewegung einen schönen Spaziergang gemacht.
Fahrpläne des Zuges bekommen Sie gerne an der Rezeption.
Wir wünschen einen schönen Tag und zum Tagesausklang noch ein Vorschlag:
GÖHREN
19.30 – 21.00 Uhr Sommermusik am Kurpavillon
Shanty-Chor- Treffen auf Rügen
Ausflugstipp:
Der Koloss von Prora
liegt auf der Ostseeinsel Rügen zwischen den Orten und Binz an der Prorer Wiek, einer weitläufigen Meeresbucht, auf der so genannten Schmalen Heide (mit der Prora, einer bewaldeten Hügelkette), die den Kleinen Jasmunder Bodden vom Prorer Wiek der Ostsee trennt. Der Bau des Seebades führte in der direkten Umgebung zur Entstehung des Binzer Ortsteils Prora. Der Gebäuderiegel erstreckt sich über eine Länge von etwa 4,5 km in einem Abstand von ca. 150 m zum Strand. Die Küste der Schmalen Heide bietet einen langen flachen Sandstrand, der von Binz bis zum neuen Fährhafen Sassnitz im Ortsteil Neu Mukran reicht und ideal für die Errichtung eines Seebades war. Der Bereich zwischen Gebäuden und Küste ist heute mit Kiefern und niedrigem Gebüsch bewachsen. Über die Organisation Kraft durch Freude sollten sich in acht Gästewohnblöcken 20.000 Menschen ab 1939 erholen.
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