Morgenpost

Geschrieben am 15. Juni 2012 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:

 

Samstag,

16.06.2012

morgens

mittags

abends

Wetterzustand

 

Temperatur

Niederschlag

Windstärke

Windrichtung

leichter Regen

 16 / 18°C

85 %

4

Südwest

wolkig

 

18 / 21°C

35 %

4

Westsüdwest

Regenschauer

16 / 19°C

75 %

3-4

Westnordwest

Temperatur Min. / Max.      16°C bis 21°C

gefühlt wie 16°C bis 20°C

 

 

   Sonnenaufgang:

04:30 Uhr

 

   Sonnenuntergang:  

    21:42 Uhr

 

   

 

Wassertemperatur    :  15°C

 

 

Eine Bauernregel:

 

Wer auf Benno baut, kriegt auch viel Kraut.

 

 

Stranddistel- Morgenpost

 

Samstag, der 16. Juni 2012

 

 

 

Spruch des Tages

 

Menschen, die einem am Herzen liegen,
erkennt man daran,
dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.

 

 

Allen Gästen die heute abreisen wünschen wir alles Gute, haben Sie eine schöne Zeit und denken Sie ab und zu an Gingster, Sanddorn, Bernstein, Kreide und Co…

 

 

 

 

Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel

 

 

 

 

 

Eine Fuhre Mist:

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.

 

Unsere Plattdeutsche Ecke:

Klaug wie de Immen, nur Honnich kannst nich schieten.

 

Klug sein wie die Bienen, nur keinen Honig produzieren können.

 

Namenstag:

Johann, Nepomuk, Adolf

 

Veranstaltungstipps:

Göhren

19.30-21.30 Uhr         Sommermusik am Kurpavillon

Konzert mit dem „Oldie Chor Glinde“

Treff: Kurpavillon, Bernsteinpromenade

 

Baabe

20.00 Uhr                   Konzert mit Heidi’s Musik Boutique

Treff: Kurbühne

 

20.30 Uhr                   Der Scheck heiligt die Mittel

Kabarett- Theater

Treff: Lachmöwe Baabe

 

Binz

11.00 Uhr                   Binzer Seebrückenfest

Treff: Kurplatz

 

 

Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen

Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.

Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.

Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.

Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.

Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.

Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“

 

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