Morgenpost

Geschrieben am 5. April 2012 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:

 

Freitag,

06.04.2012

morgens

mittags

abends

Wetterzustand

 

Temperatur

Niederschlag

Windstärke

Windrichtung

leicht bewölkt

 0 / 5°C

10 %

2

Südsüdwest

wolkig

 

6 / 7°C

35 %

2-3

Westsüdwest

leichter Regen

5 / 8°C

85 %

2-3

Südwest

Temperatur Min. / Max.      0°C bis  8°C

gefühlt wie -3 bis 4°C

 

 

   Sonnenaufgang:

06:25 Uhr

 

   Sonnenuntergang:

19:51 Uhr

 

 

Wassertemperatur    :  5°C

 

 

Eine Bauernweisheit:

 

Das beste Wappen in der Welt ist der Pflug im Ackerfeld.

 

 

 

Stranddistel- Morgenpost

 

Karfreitag, der 06. April 2012

 

 

 

Haben Sie Lust, Ihren Urlaubsort einmal aus der Vogelperspektive zu erkunden?

 

Der Pilot Robert Rottke bietet Ihnen einen Rügenrundflug mit Aussicht auf die gesamte Insel zu einem fairen Preis.

 

Bei Interesse melden Sie sich bitte an der Rezeption, dort organisieren wir Ihren Rundflug mit Herrn Rottke.

 

 

 

 

Den Gästen, die heute schon abreisen, wünschen wir eine stressfreie Heimreise. Wir würden uns freuen, Sie bald wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen.

 

Ihr Team der Stranddistel

 

Plattdeutsche Ecke

 

„So is’t recht!“ sä Hein, hau de Bodder vunn Disch un meent , dat weer de Katt“.

„So ist es richtig“, sagte Heinerich, schlag die Butter vom Tisch und beschuldige die Katze.

(Kommentar, wenn jemand bei Tische etwas umwirft.)

 

Namenstage:

 

Sixtus, William

 

Veranstaltungstipp:

 

Göhren

08.00-09.30 Uhr         Nordic Walking Treff                                    Wir treffen uns heute zu einer lockeren Runde. Für Technikfragen steht Ihnen unsere lizenzierte Nordic Walking Trainerin zur Verfügung. Stöcke können kostenlos geliehen werden.  Treff: Kurpavillon, Bernsteinpromenade Anmeldung erwünscht. Begrenzte Teilnehmerzahl Infos unter: 038308-66790

 

OSTERSPAZIERGANG  –       Vor dem Tor

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!

(Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)

 

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