Morgenpost
Geschrieben am 25. September 2011 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost
Stranddistel- Morgenpost
Sonntag, den 25. September 2011
Spruch des Tages:
Bevor man die Welt verändert,
wäre es vielleicht doch wichtiger,
sie nicht zugrunde zu richten.
(Paul Claudel)
n
Bitte zögern Sie nicht uns anzusprechen, wenn Sie mehr Informationen möchten oder realisierbare Wünsche haben.
Den Gästen, die heute schon abreisen, wünschen wir eine stressfreie Heimreise. Wir würden uns freuen, Sie bald wieder in unserem Haus begrüßen zu dürfen.
Ihr Team der Stranddistel
Unsere Wettervorhersage,
für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:
Sonntag, 25.09.2011 |
morgens |
mittags |
abends |
Wetterzustand |
Temperatur
Niederschlag
Windstärke
Windrichtung
wolkig
12 / 15°C
20 %
2
Süd
leicht bewölkt
19 / 18°C
10 %
2
Südost
leicht bewölkt
13 / 14°C
10 %
2
Süd
Temperatur Min. / Max. 12°C bis 19°C
gefühlt wie 12 bis 18°C
|
Sonnenuntergang:
18:52 Uhr
Wassertemperatur : 13°C
Eine Fuhre Mist:
Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter was es will.
Plattdeutsche Ecke
’n Füer is as ’n oln Mann – datt will in Ruh lott’n warrn.
Ein Feuer ist wie ein alter Mann – das will in Ruhe gelassen werden.
Ratschlag eines (alten) Schmieds, wenn die Lehrjungen im Feuer herumstocherten, um es anzufachen
Namenstag:
Klaus, Serge, Irmfried
Veranstaltungstipps:
10.30 Uhr Gottesdienst mit Michaelissegen
Treff: Kirche Göhren
15.00 Uhr Duo Tonart
Treff: Kurbühne Baabe
15.00 Uhr Konzert mit dem Duo „Rauer Wind“
Treff: Kurpavillon Göhren
17.00 Uhr Sonntagsgottesdienst
Treff: Katholische Kirche Sellin
Erntefest und Eröffnung Rügener Kohlwochen mit Markt auf dem Rügenhof Kap Arkona
10.00 Uhr Frühschoppen im Gutshaus
Ab 11.30 Uhr Deftiger Mittagstisch im Gutshaus
14.00 Uhr Hofführung und Verkostung
Orangerie Putbus
Im 18. Jahrhundert entstand auf Initiative des Grafen Moritz Ulrich I. zu Putbus ein nach französischem Vorbild gestalteter Lustgarten. Dazu gehörte auch die Schaffung einer Weinpflanzung auf dem heutigen Orangerieberg.
Die Orangerie oder das Treibhaus wurde anstelle des 1804/05 abgebrochenen Belvedere und eines Eiskellers (1816-19) im Jahre 1824 wahrscheinlich nach Plänen Karl-Friedrich Schinkels errichtet.
Die heutige Form stammt aus dem Jahre 1853 und wurde durch den Berliner Architekten August Stüler umgestaltet.
Verglaste Rundbogenarkaden nehmen die ganze Länge der Front zum Park ein. Der Mittelpavillon zeigt hier drei flache Reliefs (Niken) aus Zinkguss und darüber in zwei halbrunden Nischen je eine weibliche Figur. Die beiden Seitenpavillons sind wie der Mittelpavillon durch Pilaster verschönt und ein Stockwerk höher als das Gewächshaus ausgeführt.
April – September
Mo – Fr 09.00 – 17.00 Uhr
Sa, So 11.00 – 17.00 Uhr
Oktober – März
Mo – Fr 09.00 – 16.00 Uhr
Sa, So 11.00 – 16.00 Uhr