Morgenpost
Geschrieben am 16. September 2011 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost
Stranddistel- Morgenpost
Freitag, 16. September 2011
Spruch des Tages
Menschen, die einem am Herzen liegen,
erkennt man daran,
dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel
Unsere Wettervorhersage,
für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:
Freitag, 16.09.2011 |
morgens |
mittags |
abends |
Wetterzustand |
Temperatur
Niederschlag
Windstärke
Windrichtung
wolkig
10 – 13°C
20 %
3
West
leicht bewölkt
14 – 15°C
20 %
3
West
leicht bewölkt
9 – 11°C
20 %
2
West
Temperatur Min. / Max. 9°C bis 15°C
gefühlt wie 8°C bis 13°C
|
Sonnenuntergang:
19:20 Uhr
Wassertemperatur : 14°C
Eine Bauernregel:
Je weißer die Schäfchen am Himmel gehn, je länger bleibt das Wetter schön.
Eine Fuhre Mist:
Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.
Unsere Plattdeutsche Ecke:
Klaug wie de Immen, nur Honnich kannst nich schieten.
Klug sein wie die Bienen, nur keinen Honig produzieren können.
Namenstag:
Ludmilla, Cornelius
Veranstaltungstipps:
10.00 – 17.00 Uhr Rügen Markt
Treff: Hafen Thiessow
15.00 Uhr Duo Inflagranti
Treff: Kurbühne Baabe
20.00 Uhr Konzert für Violine und Truhenorgel
Tabea Höfer (Violine), Reinhard Glende (Orgel)
Treff: Kirche Middelhagen
20.00 Uhr Der große Seemannschor Hamburg
Treff: Haus des Gastes Baabe
20.00 Uhr abgeblitzt – jetzt hol ich meine Frau zurück
Komödie
Anmeldung unter 038308/66222
Treff: Komödie Rügen, Waldstraße Göhren
20.00 Uhr Best of…schMIdTGELACHT
Marten Schmidt – da bleibt kein Auge trocken
Reff: Kursaal Kurverwaltung Thiessow
Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen
Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.
Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.
Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.
Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.
Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.
Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“