Morgenpost

Geschrieben am 16. Juli 2011 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost

Stranddistel- Morgenpost

Samstag, 16. Juli 2011

Spruch des Tages

Menschen, die einem am Herzen liegen,
erkennt man daran,
dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter:

Samstag,

16.07.2011

morgens mittags abends
Wetterzustand

Temperatur

Niederschlag

Windstärke

Windrichtung

wolkig

15 / 18°C

20 %

3

West

wolkig

20 / 23°C

20 %

3

West

wolkig

18 / 19°C

20 %

2

Südost

Temperatur Min. / Max. 15°C bis  23°C

gefühlt wie 14°C bis 22°C

Sonnenaufgang: 04:50 Uhr
Sonnenuntergang: 21:30 Uhr

Wassertemperatur :  19°C

Eine Bauernregel:

Je weißer die Schäfchen am Himmel gehn, je länger bleibt das Wetter schön.

Bauernregel:

Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.

Unsere Plattdeutsche Ecke:

Klaug wie de Immen, nur Honnich kannst nich schieten.

Klug sein wie die Bienen, nur keinen Honig produzieren können.

Namenstag:

Carmen, Irmgard

Veranstaltungstipps:

9:30 – 24:00 Uhr        Feuerwehrfest

Tag der offenen Tür in Selllin, buntes                                                     Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie am                                         Nachmittag und Live Musik für die Tanzparty am                                              Abend.

Treff: Gerätehaus der Selliner Feuerwehr

20:00 Uhr                    Konzert  mit Seven Ts

Treff: Kurbühne Baabe

Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen

Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.

Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.

Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.

Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.

Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.

Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“

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