Morgenpost

Geschrieben am 16. Oktober 2010 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Morgenpost

Stranddistel- Morgenpost

Samstag, 16. Oktober 2010

Spruch des Tages

Menschen, die einem am Herzen liegen,
erkennt man daran,
dass sie einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.

Einen angenehmen Tag wünscht Ihnen das Team der Stranddistel

Unsere Wettervorhersage, für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter und auch die meisten Sonnenstunden!

Samstag

16.10.2010

morgens mittags abends
Wetterzustand

Temperatur

Niederschlag

Windstärke

Windrichtung

leichter Regen

5 / 6 °C

80 %

3

Ost

Regenschauer

7 / 8 °C

75 %

4

Nordost

Regenschauer

4 / 5°C

60 %

3

Nordostst

Temperatur Min. / Max.            :         4 °C bis 8 °C

gefühlt wie 4 °C bis 7 °C

Sonnenaufgang: 07:34 Uhr
Sonnenuntergang: 18:05 Uhr

Wassertemperatur       : 10  °C

Bauernregel:

Auf St. Gallus-Tag nichts mehr draußen bleiben mag.

Unsere Plattdeutsche Ecke:

„Dat harr ik man maken süllt“, sä de Jung, „dunn harr de Fleeg up denn Töller schäten!“

(Das hätte ich mal machen sollen, sagte der Junge, als die Fliege auf den Teller geschissen hatte.)

Namenstag:

Hedwig, Gallus, Gordon, Carlo

Veranstaltungstipps:

10.00  Uhr                   Antikmesse

Der Markt für Erlesenes, Wertvolles und Altes

Treff: Haus des Gastes Baabe

11.00 – 22.00  Uhr      Drachenfestival

Bonbonregen vom Drachen, Drachenspiele mit                                     Besuchern

Treff: Surfoase zwischen Thiessow und Klein                                         Zicker

11.00 Uhr                    Tour d´ Allee

Radfahren mit Prominenten auf 2 Touren

Treff: Start und Ziel in der Wilhelmstraße Sellin

Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen

Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.

Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.

Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.

Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.

Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.

Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“

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