Sonntag,den 03.08.2014

Geschrieben am 4. August 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Sonntag,den 03.08.2014

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:

 

Sonntag,

03.08.2014

morgens mittags abends
 

 

 

     
Wetterzustand

 

Temperatur

 

Niederschlag

 

Regen

 

20°C

 

50 %

 

Regen

 

27°C

 

50 %

 

wolkig

 

26°C

 

30 %

 

 

 

Temperatur Min. / Max.:      20°C bis 27°C

   Sonnenaufgang: 05:20 Uhr
 

   Sonnenuntergang:

 

21:01 Uhr

   

Wassertemperatur    : 21 °C

 

Eine Weisheit:

 

Auf den kleinsten Raum pflanze einen Baum und pflege sein,

er trägt dir’s ein.

 

Namenstag für:


Lydia, August, Nikodemus

     Stranddistel-

               Morgenpost

  

Sonntag, 03. August 2014

 

 

Spruch des Tages

 

Die Menschen sind heutzutage nicht schlechter als früher! – Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden!

 

 

 

Liebe Gäste, um Ihren Urlaubstag auch heute spannend und interessant zu gestalten, geben wir Ihnen neue Tipps und Informationen in unserer kleinen Zeitung. Gern stehen wir Ihnen auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite.

 

Starten Sie also gut in den neuen Tag und genießen Sie die Ruhe und Gemütlichkeit der Insel. Viel Spaß!

 

Das Team vom Hotel Stranddistel

 

 

 

 

 

 

 

Witz des Tages:

 

‚Ich habe das Einbruchwerkzeug nur bei mir, damit ich nachts nicht meine Frau aufwecken muss, falls ich mal die Schlüssel verliere!‘

 

Veranstaltungen:

 

 

Sommermusik am Kurpavillon

Der Chor „Ensemble Musici Berlin“ trägt Perlen aus Oper, Operette und Musical vor.

[Treffpunkt]: 20.00 Uhr, Kurpavillon, Bernsteinpromenade, 18586 Göhren

Infos unter: 038308 66790

 

 

 

 

 

 

 

 

Gründerin dieses wunderschönen, sehenswerten Museums war Ruth Bahls, der eine lebendige und anschauliche Wissensvermittlung über die Region sehr am Herzen lag. In Göhren geboren, fühlte sie sich zeitlebens mit demMönchgut und den Menschen hier, die sie selbst als >steinpöttig<(stur) hilfsbereit und gastfreundlich charakterisierte, verbunden. Schon in ihrer Abschlussarbeit zum Lehramt an Volksschulen 1933 untersuchte sie den Einfluss des aufblühenden Badebetriebes auf die Region und stellte fest, >dass die Abgeschlossenheit des Mönchguter Ländchens ihr Ende findet und damit die Sitte, Tracht und Brauchtum der Alten mehr und mehr verschwindet. Die Untersuchung zeigt in aller Deutlichkeit den gleichmachenden Einfluss der modernen Zeit, die das Ende der volklichen Art der Mönchguter bedeutet<. Durch diese Erfahrung geprägt, wünsche sich Ruth Bahls einen Ort, der es zukünftig ermöglichte, einen Blick in die Räume einer Fischerkate am Ende des 19. Jahrhunderts werfen zu können. Vor allem authentisch und von der kargen Lebensweise der Mönchguter erzählend. Die dafür benötigten Exponate sammelte Ruth Bahls selbst.

 

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