Dienstag, den 08.07.2014

Geschrieben am 10. Juli 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Dienstag, den 08.07.2014

 

Unsere Wettervorhersage,

für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:

 

     Dienstag,

08.07.2014

morgens mittags abends
 

 

 

     
Wetterzustand

 

 

Temperatur

 

Niederschlag

 

leichter Regen

 

19°C

 

55 %

 

wolkig

 

 

21°C

 

55 %

 

wolkig

 

 

25°C

 

40 %

 

 

 

Temperatur Min. / Max.:      19 °C bis 25°C

   Sonnenaufgang: 04:41 Uhr
 

   Sonnenuntergang:

 

21:38 Uhr

   

Wassertemperatur:        17 °C

 

Eine Weisheit:

 

Auf Regen folgt meist Sonnenschein.                                                       (Deutsche Weisheit)

 

Namenstag für:


Kilian, Amalia, Edgar

     Stranddistel-

               Morgenpost  

 

Dienstag, 08.07. Juli 2014

 

 

 

Spruch des Tages

 

In jedem Ding ist Schönheit verborgen – aber nicht jeder vermag sie zu sehen.

(Alte jüdische Weisheit)

 

 

Liebe Gäste,

 

 

um Ihren Urlaubstag auch heute spannend und interessant zu gestalten, geben wir Ihnen neue Tipps und Informationen in unserer kleinen Zeitung. Gern stehen wir Ihnen auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite.

 

 

 

Das Team vom Hotel Stranddistel

 

 

 

Witz des Tages:

 

„Was denn, Herr Bressel, Sie wollen Rom in drei Tagen kennen gelernt haben? Wie haben Sie das denn gemacht?“
„Arbeitsteilung! Meine Frau hat die Bauwerke und Museen besichtigt, meine Tochter die Boutiquen und ich die Kneipen!“

 

Veranstaltungen:

 

 

Segeltörn in den verträumten ruhigen Buchten Südost-Rügens

Infos und Buchungen an der Rezeption! Der nächste Segeltörn startet ab Seedorf: heute, den 08. Juli 2014, Segeltörn 10.00 bis 16.00 Uhr, pro Person 75,00 €, Bordimbiss und Getränk inklusive Routen sind wetter-, wind- und interessenabhängig. Wir bitten um Anmeldung.

           

 

Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen

Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.

Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.

Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.

Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.

Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.

Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“

 

 

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