Mittwoch, den 04.06.2014
Geschrieben am 5. Juni 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Mittwoch, den 04.06.2014
Unsere Wettervorhersage,
für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:
| Mittwoch,
04.06.2014 |
morgens | mittags | abends |
|
|
|||
| Wetterzustand
Temperatur
Niederschlag
|
leicht bewölkt
16°C
20 %
|
leicht bewölkt
21°C
20 %
|
sonnig
16°C
20 %
|
Temperatur Min. / Max.: 16°C bis 21°C
|
Wassertemperatur : 10 °C
Eine Weisheit:
Erreiche den Gipfel der Leere, bewahre die Fülle der Ruhe, und alle Dinge werden gedeihen.
(Laotse)
Namenstag für:
Winfried, Bonifatius, Erika
Stranddistel-
Morgenpost
Mittwoch, 04. Juni 2014
Spruch des Tages
Das besonnene Verhalten ist nicht etwas von der Glückseligkeit an sich, sondern es ist selbst die Glückseligkeit.
Chrysippos
Liebe Gäste,
wir wünschen Ihnen einen guten Morgen und einen schönen Tag auf unserer wunderbaren Insel.
Genießen Sie den Tag!
Das Team vom Hotel Stranddistel
Witz des Tages:
„Ich habe gehört, Ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien?“ „Nein, das ist falsch. Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Hawaii!“
Veranstaltungen:
Auf den Spuren von Caspar David Friedrich
Begleiten Sie uns zu Standorten und Blickwinkeln, welche von C.D. Friedrich als Ausgangspunkte seiner Malereien ausgewählt wurden. Kosten: 5 €.
[Treffpunkt]: 10.30 Uhr, Rezeption Regenbogencamp, Nähe Kleinbahnhof , 18586 Göhren
Gründerin dieses wunderschönen, sehenswerten Museums war Ruth Bahls, der eine lebendige und anschauliche Wissensvermittlung über die Region sehr am Herzen lag. In Göhren geboren, fühlte sie sich zeitlebens mit demMönchgut und den Menschen hier, die sie selbst als >steinpöttig<(stur) hilfsbereit und gastfreundlich charakterisierte, verbunden. Schon in ihrer Abschlussarbeit zum Lehramt an Volksschulen 1933 untersuchte sie den Einfluss des aufblühenden Badebetriebes auf die Region und stellte fest, >dass die Abgeschlossenheit des Mönchguter Ländchens ihr Ende findet und damit die Sitte, Tracht und Brauchtum der Alten mehr und mehr verschwindet. Die Untersuchung zeigt in aller Deutlichkeit den gleichmachenden Einfluss der modernen Zeit, die das Ende der volklichen Art der Mönchguter bedeutet<. Durch diese Erfahrung geprägt, wünsche sich Ruth Bahls einen Ort, der es zukünftig ermöglichte, einen Blick in die Räume einer Fischerkate am Ende des 19. Jahrhunderts werfen zu können. Vor allem authentisch und von der kargen Lebensweise der Mönchguter erzählend. Die dafür benötigten Exponate sammelte Ruth Bahls selbst.
