Donnerstag, den 05.06.2014
Geschrieben am 5. Juni 2014 in Allgemein von stranddistel || Kommentare deaktiviert für Donnerstag, den 05.06.2014
Unsere Wettervorhersage,
für die wir keine Garantie übernehmen können, denn Rügen hat immer sein eigenes Wetter, ist jedoch bei jedem Wetter schön:
Donnerstag,
05.06.2014 morgens mittags abends
Wetterzustand
Temperatur
Niederschlag
wolkig/Regen
13°C
60 %
wolkig/Regen
19°C
70 %
wolkig/Regen
13°C
60 %
Temperatur Min. / Max.: 13°C bis 19°C
Sonnenaufgang: 05:18 Uhr
Sonnenuntergang:
20:45 Uhr
Wassertemperatur : 10 °C
Eine Weisheit:
Der beste Beweis für Weisheit ist beständige gute Laune.
Michel de Montaigne (1533-1592)
Namenstag für:
Winfried Bonifatius, Erika
Stranddistel-
Morgenpost
Donnerstag, 05. jUNI 2015
Spruch des Tages
Liebe Gäste,
Starten Sie also gut in den neuen Tag und genießen Sie die Ruhe und Gemütlichkeit der Insel. Viel Spaß!
Das Team vom Hotel Stranddistel
Witz des Tages:
‚Ich habe das Einbruchwerkzeug nur bei mir, damit ich nachts nicht meine Frau aufwecken muss, falls ich mal die Schlüssel verliere!‘
Veranstaltungen:
Erste Schritte auf die Bühne
Präsenz und Sicherheit im Auftreten gewinne durch das Theaterspielen auf der Bühne.
[Treffpunkt]: 10:00 Uhr, Komödie Rügen, Waldstraße 4, 18586 Göhren
Anmeldung erwünscht. Begrenzte Teilnehmerzahl
Infos unter: 038308 66222
Die Entstehungs-Sage der Insel Rügen
Als unser Herrgott die Welt schuf und beinahe damit fertig war, stand er eines Abends, so kurz vor Sonnenuntergang, auf der Insel Bornholm und schaute von hier aus zur pommerschen Küste hinüber.
Seine große Maurerkelle lag in der Molle, in der aber nur noch ein kleines bisschen Erde übrig war.
Als er nun so über das Wasser hinschaute, schien ihm die Küste doch gar zu kahl zu sein. Er nahm den Rest aus der Molle und warf es von Bornholm zur Küste hinüber. So ungefähr eine halbe Meile davor fiel der Klacks ins Wasser.
Unser Herrgott fuhr noch mit der Kelle an den Kanten entlang und machte sie nach außen schön glatt und rund. So wurde Rügen am Ende gerade so eine Insel wie all die anderen auch.
Inzwischen war die Sonne beinahe ganz untergegangen. Der Herrgott wollte Feierabend machen. Schnell kratzte und schrapte er noch alle Reste zusammen und klackte sie noch an die Insel ran. So entstanden Jasmund und Wittow.
Das sah zwar ein bisschen rau und unruhig aus, aber unser Herrgott dachte: „Is Fierabend, un nu lat‘ man so blieven, as ‚t is!“
